Warum ist diese Welt so wie sie eben ist?
Weil wir sie nicht ändern!
Weil wir uns einlullen lassen und glauben festen, vorgegebenen Schemata folgen zu müssen.
Wenn dir jemand mehr weh tut, als du zu getragen gewillt bist, was tust du dann? Kuschst du, um eventuelle Vorteile nicht zu verlieren, oder stehst du auf und veränderst, vielleicht auch mit Verlusten für dich?
Seien das die sich staatlich verprügeln lassenden Franzosen, sei das ein britischer Prinz, der die Nase voll hat vom Gedöns überlieferter Werte.
Und das, so glaube ich kleines Licht, ist das Hauptproblem dieser Zeit. Es erfolgt eine Werteverschiebung.
Kinder, früher selbstverständlich zu einem Paar dazugehörend, werden wie Luxusgegenstände behandelt.
Alleinerziehende Frauen müssen zwar nicht mehr mit der Ächtung ihrer sozialen Schicht rechnen, diese aber mit hoher Sicherheit verlassen, weil sie zu den nicht absolut berechenbaren Menschen auf dem Arbeitsmarkt zählen. Sozialer Abstieg vorprogrammiert.
Bildung, die einzige Möglichkeit, aus einer miserablen Lage selbst herauszufinden, wird vernachlässigt. Manchmal habe ich den Eindruck, dies wird staatlich gewünscht.
Es ist ein wirres Durcheinander in Europa, Migranten, die aus dem Elend ihrer Heimat fliehend hier Zukunft suchen, verschärfen die Situation. Nicht, weil sie das selber so wollen, sondern weil hier Gesellschaftsformen aufeinander knallen, die unterschiedliche Werte haben.
Der Hype um den Klimawandel wird benutzt, natürlich im Sinne der Eliten, anstatt wirklich etwas für eine bessere Umwelt zu tun.
Warum ist die Welt wie sie ist?
Weil es uns noch nicht schlecht genug geht, um aufzustehen und zu verändern.
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