Ein gelingendes Leben bedarf auch der Last.
Klaus Dörner
Ein gelingendes Leben bedarf auch der Last.
Klaus Dörner
…bringt das Tränende Herz (Lamprocapnos spectabilis)
Die Schönheit gehört in die Familie der Mohngewächse und ist giftig.
Nichts desto Trotz ist sie eine typische Vertreterin der Bauerngartenstauden.
Ihrer herzförmigen Blüten wegen hat sie viele Beinamen wie z.B. Herzblume, Herzelstock, Flammendes Herz oder Marienherz.
Und sie kann etwas ganz besonderes.
Beim Umdrehen und Aufbiegen der Blüte zeigt sich die „Lady in a bath“,
die „Jungfer im Bad“.
Erich Kästner
Der Mai
Im Galarock des heiteren Verschwenders,
ein Blumenzepter in der schmalen Hand,
fährt nun der Mai, der Mozart des Kalenders,
aus seiner Kutsche grüßend, über Land.
Es überblüht sich, er braucht nur zu winken.
Er winkt! Und rollt durch einen Farbenhain.
Blaumeisen flattern ihm voraus und Finken.
Und Pfauenaugen flügeln hinterdrein.
Die Apfelbäume hinterm Zaun erröten.
Die Birken machen einen grünen Knicks.
Die Drosseln spielen, auf ganz kleinen Flöten,
das Scherzo aus der Symphonie des Glücks.
Die Kutsche rollt durch atmende Pastelle.
Wir ziehn den Hut. Die Kutsche rollt vorbei.
Die Zeit versinkt in einer Fliederwelle.
O, gäb es doch ein Jahr aus lauter Mai!
Melancholie und Freude sind wohl Schwestern.
Und aus den Zweigen fällt verblühter Schnee.
Mit jedem Pulsschlag wird aus Heute Gestern.
Auch Glück kann weh tun. Auch der Mai tut weh.
Er nickt uns zu und ruft: „Ich komm ja wieder!“
Aus Himmelblau wird langsam Abendgold.
Er grüßt die Hügel, und er winkt dem Flieder.
Er lächelt. Lächelt. Und die Kutsche rollt.
Beim lesen eines mich faszinierenden Artikels in einer Zeitschrift, erwischte ich mich bei dem Versuch, die fettgedruckt hervorgehobene Schrift anklicken zu wollen….
Die Natur macht keine Sprünge.
Carl von Linné
Es gibt verschiedene Taubnesseln. Hier geht es um die Gold Taubnessel.
Für Tee und Tinkturen sind alle Nesselsorten geeignet, viele kennen sicher die Purpurrote Taubnessel.
Wir alle haben sie und die anderen Sorten für unser Herbarium im Heimatkundeunterricht gesammelt.
Als Beispiel für Lippenblütengewächse. An die Streifzüge durch die Felder gemeinsam mit meiner Schulfreundin erinnere ich mich gut.
Wir waren ein unterschiedliches Paar. Sie klein und zierlich, blond wie eine Schwedin und ich lang und schlank mit dunklem Haar und südländischem Aussehen. Gegensätze ziehen sich an.
Auch an den Spaß, den wir beim sammeln hatten, erinnere ich mich gut. Immer gab es etwas über Jungs zu tuscheln.
Keine Erinnerung dagegen habe ich daran, ob wir im Unterricht über die Heilwirkung der Taubnessel gesprochen haben. Vermutlich nicht, ich glaube kaum, dass ich dies vergessen hätte. Wobei…
Nun gut. Eine alte Heilpflanzen ist die Gold Taubnessel.
Ihre jungen Blätter und Triebe eignen sich vorzüglich für Salate.
Die filigrane Blüte selbst kann auch feine Verzierung von Desserts sein.
Mich erinnern die zarten, gelben Blüten immer an Orchideen.
Zauberhaft.
Und voller wertvoller Inhaltsstoffe.
Die Pflanze bietet unserem Körper:
Kalium, Phosphor, Calcium, Bor, Eisen, Magnesium, Cupfer, Zink und Schwefel.
Dazu gesellen sich:
Saponine, ätherische Öle, Schleim, Gernsäure, Flavonglykoside, Labiat-Gerbstoffe, Gerbsäure und Thyramin.
Ganz schön viele gesunde Helfer also.
Zubereitet werden können Tee und Tinktur, also Hilfe für innen und außen.
Die Gold Taubnessel wirkt:
antibakteriell, beruhigend, blutreinigend, blutstillend, harntreibend, krampflösend, schleimlösend, adstingierend, reinigend sowie entzündungshemmend.
Dazu kann sie frisch oder getrocknet verwendet werden und wird vom blühenden Kraut gesammelt.
Die Pflanze bietet eine hervorragende Basis für aromatische Teemischungen.
Gern wächst sie im Schatten auf nährstoffreichen, feuchten Böden.
Bei mir hat sie sich unterm Apfelbaum angesiedelt, hinter meinem geliebten Goldfelberich.
Die beiden ergänzen sich farblich und zeitlich perfekt.
Ist die eine goldene Schöne verblüht, beginnt die andere.
Mir gefällt sie so gut, dass ich sie nur selten ernte, sondern als Bodendecker wachsen lasse.
Einen kleinen Schatz habe ich mir aber doch gesichert und zum trocknen aufgehängt. Ich sammle für einen Abendtee, der mir graue Herbstabende bunt machen soll.
Unter der Goldnessel hängt ein Sträußchen Salbei, der trocknet für meinen Bloggerfreund Anadusa.
http://anadusa.wordpress.com/
Wir haben zu Hause die Decken stibitzt. Mit ihnen polsterten wir die Höhle aus, die wir in die Erde gruben.
Tief.
Zumindest aus unserer Sicht.
Schokoladenplätzchen, kleine flache Taler mit bunten Zuckerstreuseln darauf, sind unser Proviant.
Am Tümpel, 10 Meter weiter, stehen im Herbst Rußbutten. Ihre schwankende Schönheit ist uns egal, wir rauchen sie als Zigarren. Hinterher ist mit tagelang schlecht. Meine Großmutter versucht besorgt den Grund zu erforschen, ich halte durch. Verpfiffen wird nicht. Ihr Blick ist verstehend, sie liebt mich sehr.
Egal, wie das Wetter ist, wir sind immer hier. Also ich nur in den Ferien, wenn ich bei den Großeltern bin. Die Jungs haben’s gut, sie wohnen in der Nachbarschaft. Hier wohnen nur Jungs, ich bin das einzige Mädchen und auch noch ein Ferienkind. Macht nichts, abschütteln lasse ich mich selten.
Hinter unserer Höhle liegt der Bach und der Wald und dazwischen nichts als Freiheit.
Mitte der 70er kommen die Bagger.
Unsere Höhle wird platt gemacht.
Ein Freibad ist geplant. Gebaut wird nur das Nichtschwimmerbecken, dann ist das Geld alle.
Was hatten wir für Freude an ihm.
Den Erwachsenen war es zu klein, es wurde zum Bad der Kinder. Zu unserer „Pfütze“.
Bei Gewitter packten wir uns und unsere Siebensachen und suchten Obdach unter den vorgezogenen Dächern der Kabinenzeile. War der Regen vorüber, liefen wir so schnell wir konnten in das Wasser, das uns nun von südseehafter Wärme schien. Wir rutschten, Arschbombenspritzer verteilend, durch den Sommer. Als ich dafür zu alt wurde, sprangen meine Kinder für mich.
Ende der 90er wurde das Bad platt gemacht.
Das Geld war alle.
Seitdem steht das Gelände leer, wird langsam wieder eins mit dem Wald und der Auwiese, der es entrissen wurde. Spricht schon wieder in ihrer Sprache der Vögel und Kröten. Atmet den grünen Duft der Wiesen aus.
Kein Kind in Sicht, weder auf der Erde noch im Wasser.
Seit kurzem wird gebaut.
Mehrere Holzblockhäuser. Alle im zukünftigen Besitz einer weitverzweigten Familie, die dort, wo wir unsere glücklichste Zeit verbrachten, ihr Domizil errichtet.
Ich wünsche ihnen viele Kinder und denen unser glückliches lachen.
Veröffentlicht unter Menschen
Verschlagwortet mit Erinnerungen, Kindheit, Veränderungen, Wechsel
…sagte Paracelsus.
Dieser Aussage fühle ich mich verbunden.
Heilkräuter und Pflanzen gibt es viele, sie geraten zu Unrecht in Vergessenheit.
Dieser Tage machten mir Rückenschmerzen zu schaffen. Gymnastik ist eine wunderbare Hilfe. Leider betreibe ich sie viel zu wenig.
Linderung bei akuten Beschwerden bringt mir ein Bad mit wohltuenden Zusätzen. Meine Vorliebe für eine bestimmte Sorte Badekissen habe ich schon einmal gepostet.
https://teil2einfachesleben.wordpress.com/2015/02/01/stress-lass-nach/
Deswegen gehe ich auf deren besondere Beschaffenheit nicht noch einmal speziell ein.
Baden ist für mich ein besonderes Vergnügen. Die entspannende Wärme des Wasser verstärkt gleichzeitig die Wirkung von Zusatzstoffen.
Ein Heubad in einem Alpenhotel wäre das, wonach mein Kopf und mein Körper verlangen.
Nicht möglich im Moment?
Doch!
Unter den verschiedensten Badezusätzen mit Heublume entscheide ich mich, der Qualität wegen, für Sensena „Ganz locker“.
Ein aromatischer Geruch nach Kräutern, Lavendel und Bergamotte einströmt der Verpackung.
In dem rubbelfestem Vlies befinden sich beste Kräuter, mineralreiches Meersalz, sowie wertvolle Öle von Lavendel und Bergamotte sowie Jojobaöl.
Der Name Heublume steht für ein Sammelsurium verschiedener Pflanzen und Pflanzenteile.
Oft befinden sich Fuchsschwanzgras, Trespe, Lieschgras, Quecke und Ruchgras darunter. Ihre hochwertigen Inhaltsstoffe sind u.a. Cumarinen, Flavonoide und Gerbstoffe. Besonders die Gerbstoffe brauchen mein Rücken und ich dringend, sie sind entzündungshemmend.
Heublume umschreibt ein Gräsergemisch, hilfreich für gesunde Gelenke. Alles was mir gut tut also, kommen doch die Rückenschmerzen von der Arthrose im Sprunggelenk.
Beim obligatorischen Heubad wird das Heu in heißem Wasser auf 40 Grad erhitzt und dahinein setzt sich dann der Linderung oder auch nur Entspannung Suchende.
Arthrose, Ischias und Rheuma werden so kuriert.
Und natürlich wirkt so ein Bad durchblutungsfördernd.
Mein Heublumebad im Vlies hat andere Zusätze zu bieten.
Mit Meersalz angereichert, wirkt es zusätzlich entschlackend und macht streichelzarte Haut.
Bergamotteöl bringt mit seinem klaren, frischen Duft weitere Entspannung und das nach Kräutern riechende Lavendelöl beruhigt jeden gestressten Nerv.
Lavendelöl heilt Wunden und Verbrennungen, Stiche sowie Narben, von seiner ausgleichenden Wirkung auf die Seele profitieren viele von den Zeichen der Zeit Geplagte.
In 38 Grad warmes Wasser gebe ich mein Kräutervlies und lasse mich vom aufsteigenden Wohlgeruch verführen.
In’s Bad steigend umhüllt mich das warme Wasser und ich versinke und finde Entspannung und Linderung.
Der Rücken streckt sich und ich atme auf und meine Verspannungen lösen sich.
Wohltuend ist das einatmen der Kräuterdüfte und das Jojobaöl umschmeichelt feuchtigkeitsbindend meine Haut.
Mein Blick aus der Badewanne fällt in meinen grünenden Garten, ich werde ruhig und gelassen.
Meine Augen schließend lasse ich mich treiben…
Veröffentlicht unter Heilpflanzen
Verschlagwortet mit Entspannung, Heilbäder, Heubad, Heublume
Die Schaukelinhaberin bekommt in ihrem eigenen Garten eine…na…eine Schaukel.
Wurde aber auch Zeit.
Reichten für meine Schwester und mich und meine Kinder – sowie für die Schaukelinhaberin selbst – zwei am oberen Ende verbundene Eisenstangen,
fertigt heute die Industrie ganze Schaukelinseln und verkauft diese mit großem Erfolg an ihren Sprösslingen wohlgesonnene Eltern.
Es ist das Pfingstwochenende, Zeit ist vorhanden und wir können nicht nur zusammen essen, wir arbeiten auch Hand in Hand.
So treffen wir uns am Samstagmorgen im Garten meiner Tochter. Wenn wir schon alle zusammen sind und gemeinsam die Schaukel aufbauen, brauchen wir unbedingt einen Kuchen der uns stärkt.
Was läge näher als ein Quarkkuchen, denn – Quark macht stark – !
Und weil es ein besonderer Tag ist, gibt es einen besonderen Quarkkuchen.
Einen mit Fruchtdecke.
Los geht’s.
Ich brauche:
Für den Quarkkuchen:
1 Kg Quark
400 g Zucker
100 g Gries
1 Päckchen Puddingpulver, Vanille
4 Eier
125 g Butter
1/2 Päckchen Backpulver
2 Päckchen Vanillezucker
1 Msp. Zitronensäure
Für die Fruchtdecke:
500 g säuerliche Beeren
100g Gelierzucker 3:1
Die Butter lasse ich bei kleinster Temperatur zerlaufen und gebe sie dann in eine Schüssel, die Eigelbe und der Zucker sowie der Vanillezucker kommen dazu, alles wird schaumig verrührt.
Nach und nach dann den Quark und alle anderen Zutaten dazu geben.
Zum Schluß kommt der aus dem Eiweiß steif geschlagene Schnee, in den ich eine kleine Prise Zitronensäure gebe, dazu. Vorsichtig unterheben.
Dann in eine gefette, mit Grieß leicht ausgestreute Form geben und schön glatt streichen.
Der Kuchen kommt nun für ca. 40 Minuten bei 180 Grad Umluft in den Ofen.
Wenn er goldbraun aussieht ist er fertig.
Am besten kühlt er im Ofen bei geschlossener Tür ab, dann fällt er am wenigsten zusammen.
In der Zwischenzeit mache ich die Fruchtdecke.
Die Beeren – ich verwende eine Feinfrostmischung – aufkochen, pürieren und durch ein Sieb streichen, um die Kernchen zu entfernen.
Vom fertigen Mus 300 ml abmessen (einiges geht beim sieben verloren) .
Diese 300 ml Beerenmus mit den 100 g Gelierzucker 3:1 nochmals aufkochen und abkühlen lassen.
Lauwarm auf den Quarkkuchen geben.
Meine Oberfläche ist nicht ganz eben – also meine sowieso nicht, aber die vom Kuchen auch nicht – das macht in beiden Fällen gar nichts und im letzteren Fall ist es sogar hilfreich, da die Masse so wunderbar in den Kuchen laufen kann.
Die Köstlichkeit kühl stellen.
Sobald die Fruchtdecke fest geworden ist, kann probiert werden.
Vorher dekoriere ich mit Mandelstiften und Pistazienkernen. Und…da es ein Schaukelinhaberinkuchen ist… selbstverständlich mit Gummibärchen.
Hmm, genau der richtige Kuchen für fleißige Schaukelerrichter und Schaukelinhaberinen.
Veröffentlicht unter Lieblingsgerichte
Verschlagwortet mit Famile, Gemeinsames, Quarkkuchen mit Fruchtspiegel, Schaukel
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