Momentan habe ich keine Lust zum Schreiben und Lesen.
Bis danach.
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Bis danach.
Oktober 2018
Zweiundzwanzigster Oktober 2018
Wieder also Chemnitz in den Nachrichten…
Ein türkisches Restaurant brannte, nach der Zerstörung eines jüdischen Lokals durch „schwarz gekleidete Personen“.
In der Innenstadt haben seit letzter Woche drei Lokale mit deutschen Inhabern dicht machen müssen. Grund: mangelnde Gäste.
Kein „Normalbürger“ mehr traut sich nämlich abends in die Innenstadt. Grund: gewaltbereite „Flüchtlinge“.
Auf den Straßen der Innenstadt ist nachts kein „normaler Bürger“ mehr sicher. Drogenhandel, Kriminalität, sexuelle Übergriffe, ausgehend von „Flüchtlingen“.
Für 850.000 Euro wurden im Bereich der Innenstadt Überwachungskameras installiert. Nur schlimm, dass nach Meldung einer Blutlache der direkte Zugriff auf die Daten der Polizei nicht ermöglicht wurde…Datenschutz.
Der Grund dieses Artikels von mir: immer noch wird Chemnitz und das auch noch vermehrt als rechtsradikal in den Medien dargestellt.
Nun, Frau Merkel antwortete nicht auf die Einladung der Oberbürgermeisterin zu einem offenen Gespräch. Dafür wird diese Person die Stadt Chemnitz auf Einladung der Regionalzeitung „Freie Presse“ im November besuchen. Ganze 120 Menschen „dürfen“ dann Fragen stellen. Aha.
Anfügen möchte ich noch, ein asiatisches Restaurant wurde geschlossen wegen Geldwäsche, illegalen Drogenhandels und Förderung von Prostitution. In keiner Zeitung war davon zu lesen. In der ehemaligen Schokoladenbar, die ebenfalls wegen Besuchermangel schließen musste, befindet sich jetzt ein syrisches Restaurant, ebenfalls ohne Kundschaft…woher wohl das Geld zum Betreiben kommen mag…
Der Tod und das Mädchen im
Blumengarten.
Fliegendes Blat aus Cölln.
Es ging ein Mägdlein zarte
Früh in der Morgenstund
In einen Blumengarten,
Frisch, fröhlich und gesund,
Der Blümlein es viel brechen wollt,
Daraus ein Kranz zu machen,
Von Silber und von Gold.
Da kam herzu geschlichen
Ein gar erschrecklich Mann,
Die Farb war ihm verblichen,
Kein‘ Kleider hatt‘ er an,
Er hatt‘ kein Fleisch, kein Blut, kein Haar,
Es war an ihm verdorret
Sein Haut, und Flechsen gar.
Gar häßlich thät er sehen,
Scheußlich war sein Gesicht,
Er weiset seine Zähne
Und that noch einen Schritt,
Wohl zu dem Mägdlein zart,
Das schier für großen Aengsten,
Des grimmen Todes ward.
»Nun schick dich Mägdlein, schick dich,
Du must mit mir an Tanz!
Ich will dir bald aufsetzen,
Ein wunderschönen Kranz,
Der wird dir nicht gebunden sein
Von wohlriechenden Kräutern,
Und zarten Blümelein.
Der Kranz, den ich aufsetze,
Der heißt die Sterblichkeit;
Du wirst nicht seyn die letzte,
Die ihn trägt auf dem Haupt;
Wie viel allhie gebohren seyn,
Die müssen mit mir tanzen
Wohl um das Kränzelein.
Der Würmer in der Erde
Ist eine große Zahl,
Die werden dir verzehren
Dein Schönheit allzumahl,
Sie werden deine Blümlein seyn,
Das Gold, und auch die Perlen,
Silber und Edelstein.
Willst du mich gerne kennen
Und wissen, wer ich sey?
So hör mein Nahmen nennen,
Will dir ihn sagen frey:
Der grimme Tod werd ich genannt,
Und bin in allen Landen,
Gar weit und breit bekannt.
Die Sense ist mein Wappen,
Das ich mit Rechte führ,
Damit thu ich anklopfen
Jedem an seine Thür,
Und wenn sein Zeit ist kommen schon,
Spät, früh, und in der Mitten,
‚S hilft nichts, er muß davon!«
Das Mägdlein voller Schmerzen,
Voll bittrer Angst und Noth,
Bekümmert tief im Herzen,
Bat: »Ach du lieber Todt,
Wollst eilen nicht so sehr mit mir,
Mich armes Mägdlein zarte
Laß länger leben hier!
Ich will dich reich begaben,
Mein Vater hat viel Gold,
Und was du nur willst haben
Das all du nehmen sollt!
Nur lasse du das Leben mir,
Mein allerbeste Schätze,
Die will ich geben dir!«
»Kein Schatz sollt du mir geben,
Kein Gold noch Edelstein!
Ich nehm dir nur das Leben,
Du zartes Mägdelein,
Du must mit mir an meinen Tanz,
Daran noch kommt manch Tausend,
Bis daß der Reihn wird ganz.«
»O Tod, laß mich beim Leben,
Nimm all mein Hausgesind!
Mein Vater wird dirs geben,
Wenn er mich lebend findt,
Ich bin sein einzigs Töchterlein,
Er würde mich nicht geben
Um tausend Gulden fein.«
»Dein Vater will ich holen
Und will ihn finden wohl,
Mit seinem Hausgesinde,
Weiß, wenn ich kommen soll,
Jetzund nehm ich nur dich allein:
O zartes Mägdlein junge,
Du must an meinen Reihen.«
»Erbarm dich meiner Jugend,«
Sprach sie mit großer Klag,
»Will mich in aller Tugend,
Ueben mein Lebetag.
Nimm mich nicht gleich dahin jetzund,
Spar mich noch eine Weile,
Schon mich noch etlich‘ Stund!«
Drauf sprach der Tod: »Mit nichten,
Ich kehr mich nicht daran,
Es hilft allhier kein Bitten,
Ich nehme Frau und Mann!
Die Kinderlein zieh ich herfür,
Ein jedes muß mir folgen,
Wenn ich klopf an die Thür.«
Er nahm sie in der Mitten,
Da sie am schwächsten was,
Es half bey ihm kein Bitten,
Er warf sie in das Graß,
Und rührte an ihr junges Herz
Da liegt das Mägdlein zarte,
Voll bittrer Angst und Schmerz.
Ihr Farb that sie verwandlen,
Ihr Aeuglein sie verkehrt
Von einer Seit zur andern
Warf sie sich auf der Erd,
All Wollust ihr vergangen war,
Kein Blümlein mehr wollt holen
Wohl aus dem grünen Graß.
Von meiner singenden, erzählenden Mutter habe ich meine Liebe zu Märchen und Liedern.
Nun werden wir sie am Sonnabend zur Ruhe geleiten.
Ich verzichte nicht auf mein Sonntagsmärchen, nein.
Aber Ruhe gönne ich mir.
La Mamma
(Ch. Aznavour, dt. D. Kaiser 2006)
Sie sind gekommen, ja alle kamen,
Als sie den Hilferuf vernahmen:
Sie stirbt, jawohl sie stirbt, la mamma.
Sie sind gekommen, sind alle da.
Dem heißen Süden sind sie entflohen,
Sogar der lang verstoßene Sohn,
Voller Geschenke für la mamma.
Am Boden spielen Kinder leis,
An Mamas Bett und ringsherum.
Die Spiele haben keinen Preis.
Die Kinder legen sich noch mal krumm
Für la mamma, für la mamma.
Man wärmt sie auf mit vielen Küssen,
Man stopft sie aus mit vielen Kissen.
Sie stirbt, jawohl sie stirbt, la mamma.
Heilige Maria, voll der Gnade.
Die Statue auf der Esplanade.
Zu ihr streckt ihr die Arme dar
Und singt noch ein Ave Maria.
Ave Maria.
Viel Liebe gibt’s und Erinnerung
an dich, an dich, unsre Mama.
So viele Tränen und Begeisterung
Für dich, für dich, unsre Mama.
Von Männerstirnen rann der Schweiß.
Der Weg zu ihr war sengend heiß.
Sie stirbt, jawohl sie stirbt, la mamma.
Nun trinken sie vom kühlen Wein.
Vom Besten schenken sie sich ein.
Drauß’ auf der Bank liegt kreuz und quer
Ein Hut, ein Schal und vieles mehr.
Kein bisschen Trauer kommet auf
Am großen Bett, doch Liebe zuhauf.
Auf der Gitarre spielt der Ohm.
Er hält die Wacht und hört nicht auf.
S’ist für Mama, für la mamma.
Und Frauen singen die traurigen Lieder
Aus wachen Nächten,
die kommen nie wieder.
Sie stirbt, jawohl sie stirbt, la mamma.
Leis, bei geschlossenem Augenlid,
Singen sie, wie man die Kinder wiegt,
Damit ihren Mund ein Lächeln ziert,
Wenn abends sich der Tag verliert.
Ave Maria.
Gebrüder Grimm
Die Hochzeit der Frau Füchsin
Erstes Märchen
Es war einmal ein alter Fuchs mit neun Schwänzen, der glaubte, seine Frau wäre ihm nicht treu, und wollte er sie in Versuchung führen. Er streckte sich unter die Bank, regte kein Glied und stellte sich, als wenn er mausetot wäre. Die Frau Füchsin ging auf ihre Kammer, schloß sich ein, und ihre Magd, die Jungfer Katze, saß auf dem Herd und kochte. Als es nun bekannt ward, daß der alte Fuchs gestorben war, so meldeten sich die Freier. Da hörte die Magd, daß jemand vor der Haustüre stand und anklopfte; sie ging und machte auf, und da wars ein junger Fuchs, der sprach
›was mache sie, Jungfer Katze?
schläft se oder wacht se?‹
Sie antwortete
›ich schlafe nicht, ich wache.
Will er wissen, was ich mache?
Ich koche warm Bier, tue Butter hinein:
will der Herr mein Gast sein?‹
›Ich bedanke mich, Jungfer,‹ sagte der Fuchs, ›was macht die Frau Füchsin?‹ Die Magd antwortete
›sie sitze auf ihrer Kammer,
sie beklagt ihren Jammer,
weint ihre Äuglein seidenrot,
weil der alte Herr Fuchs ist tot.‹
›Sag sie ihr doch, Jungfer, es wäre ein junger Fuchs da, der wollte sie gerne freien.‹ ›Schon gut, junger Herr.‹
›Da ging die Katz die Tripp die Trapp,
Da schlug die Tür die Klipp die Klapp.
Frau Füchsin, sind Sie da?
Ach ja, mein Kätzchen, ja.
Es ist ein Freier draus.
Mein Kind, wie siehe er aus?‹
Hat er denn auch neun so schöne Zeiselschwänze wie der selige Herr Fuchs?‹ ›Ach nein,‹ antwortete die Katze, ›er hat nur einen.‹ ›So will ich ihn nicht haben.‹
Die Jungfer Katze ging hinab und schickte den Freier fort. Bald darauf klopfte es wieder an, und war ein anderer Fuchs vor der Türe, der wollte die Frau Füchsin freien; er hatte zwei Schwänze; aber es ging ihm nicht besser als dem ersten. Danach kamen noch andere, immer mit einem Schwanz mehr, die alle abgewiesen wurden, bis zuletzt einer kam, der neun Schwänze hatte wie der alte Herr Fuchs. Als die Witwe das hörte, sprach sie voll Freude zu der Katze
›nun macht mir Tor und Türe auf,
und kehrt den alten Herrn Fuchs hinaus.‹
Als aber eben die Hochzeit sollte gefeiert werden, da regte sich der alte Herr Fuchs unter der Bank, prügelte das ganze Gesindel durch und jagte es mit der Frau Füchsin zum Haus hinaus.
Zweites Märchen
Als der alte Herr Fuchs gestorben war, kam der Wolf als Freier, klopfte an die Türe, und die Katze, die als Magd bei der Frau Füchsin diente, machte auf. Der Wolf grüßte sie und sprach
›guten Tag, Frau Katz von Kehrewitz,
wie kommts, daß sie alleine sitzt?
was macht sie Gutes da?‹
Die Katze antwortete
›brock mir Wecke und Milch ein:
will der Herr mein Gast sein?‹
›Dank schön, Frau Katze,‹ antwortete der Wolf, ›die Frau Füchsin nicht zu Haus?‹
Die Katze sprach
›sie sitzt droben in der Kammer,
beweint ihren Jammer,
beweint ihre große Not,
daß der alte Herr Fuchs ist tot.‹
Der Wolf antwortete
›will sie haben einen andern Mann,
so soll sie nur herunter gan.
Die Katz, die lief die Trepp hinan
und ließ ihr Zeilchen rummer gan,
bis sie kam vor den langen Saal:
klopft an mit ihren fünf goldenen Ringen.
Frau Füchsin, ist sie drinnen?
Will sie haben einen andern Mann,
so soll sie nur herunter gan.‹
Die Frau Füchsin fragte ›hat der Herr rote Höslein an, und hat er ein spitz Mäulchen?‹ ›Nein,‹ antwortete die Katze. ›So kann er mir nicht dienen.‹
Als der Wolf abgewiesen war, kam ein Hund, ein Hirsch, ein Hase, ein Bär, ein Löwe, und nacheinander alle Waldtiere. Aber es fehlte immer eine von den guten Eigenschaften, die der alte Herr Fuchs gehabt hatte, und die Katze mußte den Freier jedesmal wegschicken. Endlich kam ein junger Fuchs. Da sprach die Frau Füchsin ›hat der Herr rote Höslein an, und hat er ein spitz Mäulchen?‹ ›Ja,‹ sagte die Katze, ›das hat er.‹ ›So soll er heraufkommen,‹ sprach die Frau Füchsin, und hieß die Magd das Hochzeitsfest bereiten.
›Katze, kehr die Stube aus,
und schmeiß den alten Fuchs zum Fenster hinaus.
Bracht so manche dicke fette Maus,
fraß sie immer alleine,
gab mir aber keine.‹
Da ward die Hochzeit gehalten mit dem jungen Herrn Fuchs, und ward gejubelt und getanzt, und wenn sie nicht aufgehört haben, so tanzen sie noch.
Veröffentlicht unter Märchen
Verschlagwortet mit Die Hochzeit der Frau Füchsin, Gebrüder Grimm
Dreizehnter Oktober 2018
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