Monatsarchiv: Februar 2018

Zum Tag

Schau ich mich in meinem Großraumbüro um, komme ich mir vor wie im Bundestag – nur ohne dessen Diäten. Gut – ich sehe ein – es ist Fastenzeit.

Ein Teil der Belegschaft simmst, ein Teil plaudert. Es gibt auch einzelne Tätige. Dadurch sondern sie sich vom „großen Ganzem“ ab, verhindern aber damit den Untergang des sinkenden Schiffes.

Eine Teamleitung, eine fähige, könnte ordnen. Nun, wie denn, zwischen Handybenutzung und plaudern versucht sie ihr Gehalt zu sichern.

Werbung

Blick in den Wandel – Februar 2018

Februar 2018

Blick in den Wandel

27.Februar 2018

Ich denke laut

Zusammenhalt heiße Engagement, sagte Merkel. „Wir können dankbar sein, wie viele Menschen sich in diesem Land einsetzen.“ Im Gegensatz zu denen, die Hass und Hetze auf den Straßen betreiben, sei das „unser Deutschland“, sagte Merkel.

Ein Beispiel :

„Zur Sicherung der bundesweiten Versorgung mit Presseerzeugnissen für alle Haushalte – in Stadt und Land gleichermaßen – wird bei Minijobs von Zeitungszustellerinen und Zeitungszustellern der Beitrag zur Rentenversicherung, den die Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber zu tragen haben, befristet für die Dauer von fünf Jahren bis zum 31.Dezember 2022 von 15 Prozent auf 5 Prozent abgesenkt.“

Aha.

Denen, die einer fatal eigensinnig geführten Regierung Demonstrationen entgegen setzen, wird angelastet Hass und Hetze zu betreiben.

1848 noch in Erinnerung????

https://de.wikipedia.org/wiki/Deutsche_Revolution_1848/1849

Streng geheim

Wütendes Chaos.

Steckziehende Alleinseinssehnsucht.

Träume vom Schlafen, ohne es zu können.

Zum Tag

Gelegentlich bin ich genervt.

Niemals habe ich mich auf FB rumgetrieben…

Mein Blog bin ich, unverstellt.

Manchmal benutze ich ihn, um anderen zu helfen oder mir selbst.

Ob das immer so richtig ist…

Es sind ja fremde Menschen, aber sind das nicht alle…

Was mich aufregt, wirklich, ist…wenn jemand detaliert seinen schlechten Zustand beschreibt, gleichzeitig Kommentare dazu als unerwünscht bezeichnet.

Ist nur ein Blog. ..oder???

Stangenweise Genuss oder gebratene Schwarzwurzel

Lange Zeit war die wildwachsende, ursprünglich aus Spanien stammende, Schwarzwurzel nur als Heilpflanze bekannt.
Ihre heilenden Kräfte sollten gegen die Pest und gegen Schlangenbisse helfen.
Seit 1700 wird die Schwarzwurzel, die auch Winterspargel genannt wird, als Gemüse angebaut.
Sie ist winterhart und lässt sich gut lagern. Sollte sie den Winter überstehen, ohne aufgegessen zu werden, blüht sie im 2. Jahr.
Zu 78% besteht das Wintergemüse aus Wasser.
Einer ihrer wertvollsten Inhaltsstoffe ist das Glykosid Inulin ( nicht zu verwechseln mit Insulin ).
Inulin wird im Magen von Enzymen und Säuren in Einfachzucker ( Fructose ) aufgespalten.
Das macht die Schwarzwurzel zur Schonkost, die besonders für Diabetiker geeignet ist.
Zusätzlich ist Inulin gesund für den Fettstoffwechsel und die Darmflora, auch wirkt es entwässernd.
Mineralstoffe wie Kalium, Calcium, Phosphor, Eisen und Natrium sowie die in der Schwarzwurzel enthaltenen Vitamine B1, E und C und das Provitamin A sind wichtige Ergänzungen in der winterlichen Ernährung.

Viele kennen dieses köstliche Gemüse kaum oder in dicke weiße Soße geschnitten und weich und totgekocht. Auf ander Art bereitet, schmeckt die Schwarzwurzel mit ihrem nussigen Aroma uns besser als Spargel.

Für 2 Personen braucht es:

2 Bund Schwarzwurzel

1 Zitrone

75g Butter

Salz/Pfeffer

Puderzucker

Semmelbrösel

Wichtig ist es, die Schwarzwurzel mit Handschuhen zu schälen, die Finger sind sonst schwer wieder sauber zu bekommen.

Die geschälten Stangen lege ich in Wasser, um letzte Erdreste abzuspülen.

In einem großen Tiegel schmelze ich Butter und karamelisiere darin einen Hauch Puderzucker.

Dahinein kommen nun die abgetrockneten Schwarzwurzelstangen. Ich träufle den Saft einer Zitrone darüber. Der aufsteigende Duft macht Lust auf das Gericht.

Statt Salz und Pfeffer benutze ich ein Meersalz, das mit Zitronengrass versetzt ist und zusätzlich gepfeffert ist.

Es harmoniert fein mit diesem Gericht. Für ca. 15 Minuten brate ich die Schwarzwurzel, bis sie leicht angeröstet ist.

Damit sie gut durchzieht, lasse ich sie zugedeckt auf kleinster Hitze weitere 15 – 20 Minuten ziehen.

Zum Schluss gebe ich nochmal einen Stich Butter dazu und bestreue alles mit Semmelbröseln, die das Aroma der Zitronenbutter wunderbar binden.

Knackig ist mein Gemüse geblieben, nussig schmeckt es, nach Röstaromen und leicht süß-säuerlich. Eigentlich braucht es nicht mehr als ein paar Petersilienkartoffeln dazu…

Bei uns gibt es sie diesmal mit Schnitzel und Pommes.

Einfach gut.

Rosmarinteefreude

Voller Freude bin ich über meinen Rosmarintopf, der mir auch in diesem Jahr das Hin – und Herschleppen im Winter mit Blüten dankt.
Im Februar.
Ich strahle vor Glück.

Zwar steht er nicht an seinem angestammten Sommerplatz vor meinem Lieblingsfenster, sondern geschützt, durch die Wände der Kellertreppe, aber das tut ihm gut.
Mir auch, so brauche ich ihn bei drohendem Frost nur 4 Stufen tiefer in’s geschützte Waschhaus tragen.
Hingerissen bin ich von der zarten Schönheit seiner lilafarbenen Blüten.

Über und über ist er damit besät. Vor Freude könnte ich jubeln.
Von diesem, meinem Freund, schneide ich nicht ein Ästchen ab, um mir meinen geschätzten Rosmarintee daraus zu bereiten. Dieser schmeckt nicht nur vorzüglich, sondern wirkt gleich mehrfach.
Rosmarintee hilft jungen und alten Menschen, die unter Schwächezuständen leiden und verbessert niedrigen Blutdruck. Menschen mit Bluthochdruck können ihn unbesorgt geniessen, er steigert vorhanden Bluthochdruck nicht.
Enthalten sind Antioxidantien, ätherische Öle, Rosmarinsäure, Glycolsäure, Saponine, Flavoide, Bitterstoffe, Harz und Vitamin C.

Der Tee wirkt harntreibend und reinigt dadurch von schädlichen Giftstoffen.
Er wirkt äußerlich und innerlich angewendet gegen Rheuma und Gicht.
Obwohl Rosmarintee kein Koffein enthält, hat er eine stimulierende Wirkung, verbessert den Blutfluss im Gehirn und erhöht damit die geistige Leistungsfähigkeit.
Trotzdem ist er beruhigend, lindert Streß- und Angstgefühle, löst Muskelverspannungen und hilft bei Verdaungsstörrungen.
Rosmarintee verhindert Übergewicht, mich wundert, das er es damit noch nicht zum Verkaufsschlager gebracht hat.
Lebererkrankungen, Asthma, Gastritis, leichte Erkältungserscheinungen und Kopfschmerzen kann der Tee der schönen Pflanze aus der Gattung der Minzegewächse lindern.
Rosmarintee sollte nicht kurz vor dem Schlafengehen getrunken werden und hat eine Ziehzeit von 10 Minuten.
Mir ist eine Mischung im Verhältnis 2 Teile Rosmarintee, 1 Teil Earl Grey ein köstlicher, anregender, gesunder Start in den Tag.
Natürlich kann man auch reinen Rosmarintee zubereiten.

Und weil man zum Tee auch Wasser braucht, fällt mir im Zusammenhang mit Rosmarin noch ein ganz besonderes Wässerchen ein.
Die ätherischen Öle des Rosmarin waren Grundlage für das erste, namentlich bekannte Parfum – das Ungarische Wasser der Isabella von Ungarn, einer gebürtigen Polin – die es mit 72 Jahren von einem Mönch als Geschenk bekam und nach dessen Gebrauch noch viele Männerherzen entflammt haben soll.
Dazu fällt mir ein Duft ein.
Doch das ist eine neue Geschichte.

Sonntagsmärchen

Die weiße Schlange
Ein Märchen der Brüder Grimm

Es ist nun schon lange her, da lebte ein König, dessen Weisheit im ganzen Lande berühmt war. Nichts blieb ihm unbekannt und es war, als ob ihm Nachricht von den verborgensten Dingen durch die Luft zugetragen würde. Er hatte aber eine seltsame Sitte. Jeden Mittag, wenn von der Tafel alles abgetragen und niemand mehr zugegen war, mußte ein vertrauter Diener noch eine Schüssel bringen. Sie war aber zugedeckt, und der Diener wußte selbst nicht, was darinlag, und kein Mensch wüßte es, denn der König deckte sie nicht eher auf und aß nicht davon, bis er ganz allein war. Das hatte schon lange Zeit gedauert, da überkam eines Tages den Diener, der die Schüssel wieder wegtrug, die Neugierde, daß er nicht widerstehen konnte, sondern die Schüssel in seine Kammer brachte. Als er die Tür sorgfältig verschlössen hatte, hob er den Deckel auf und da sah er, daß eine weiße Schlange darinlag. Bei ihrem Anblick konnte er die Lust nicht zurückhalten, sie zu kosten; er schnitt ein Stückchen davon ab und steckte es in den Mund. Kaum aber hatte es seine Zunge berührt, so hörte er vor seinem Fenster ein seltsames Gewisper von feinen Stimmen. Er ging und horchte, da merkte er, daß es die Sperlinge waren, die miteinander sprachen und sich allerlei erzählten, was sie im Felde und Walde gesehen hatten. Der Genuß der Schlange hatte ihm die Fähigkeit verliehen, die Sprache der Tiere zu verstehen.

Nun trug es sich zu, daß gerade an diesem Tage der Königin ihr schönster Ring fortkam und auf den vertrauten Diener, der überall Zugang hatte, der Verdacht fiel, er habe ihn gestohlen. Der König ließ ihn vor sich kommen und drohte ihm unter heftigen Scheltworten, wenn er bis morgen den Täter nicht zu nennen wüßte, so sollte er dafür angesehen und gerichtet werden. Es half nichts, daß er seine Unschuld beteuerte, er ward mit keinem besseren Bescheid entlassen. In seiner Unruhe und Angst ging er hinab auf den Hof und bedachte, wie er sich aus seiner Not helfen könne. Da saßen die Enten an einem fließenden Wasser friedlich nebeneinander und ruhten, sie putzten sich mit ihren Schnäbeln glatt und hielten ein vertrauliches Gespräch. Der Diener blieb stehen und hörte ihnen zu. Sie erzählten sich, wo sie heute morgen all herumgewackelt wären und was für gutes Futter sie gefunden hätten. Da sagte eine verdrießlich: „Mir liegt etwas schwer im Magen, ich habe einen Ring, der unter der Königin Fenster lag, in der Hast mit hinuntergeschluckt.“ Da packte sie der Diener gleich beim Kragen, trug sie in die Küche und sprach zum Koch: „Schlachte doch diese ab, sie ist wohlgenährt.“ – „Ja,“ sagte der Koch und wog sie in der Hand; „die hat keine Mühe gescheut sich zu mästen und schon lange darauf gewartet, gebraten zu1 werden.“ Er schnitt ihr den Hals ab, und als sie ausgenommen ward, fand sich der Ring der Königin in ihrem Magen. Der Diener konnte nun leicht vor dem Könige seine Unschuld beweisen, und da dieser sein Unrecht wieder gutmachen wollte, erlaubte er ihm, sich eine Gnade auszubitten und versprach ihm die größte Ehrenstelle, die er sich an seinem Hofe wünschte.

Der Diener schlug alles aus und bat nur um ein Pferd und Reisegeld. Denn er hatte Lust, die Welt zu sehen und eine Weile darin herumzuziehen. Als seine Bitte erfüllt war, machte er sich auf den Weg und kam eines Tages an einem Teich vorbei, wo er drei Fische bemerkte, die sich im Rohr gefangen hatten und nach Wasser schnappten. Obgleich man sagt, die Fische wären stumm, so vernahm er doch ihre Klage, daß sie so elend umkommen müßten. Weil er ein mitleidiges Herz hatte, so stieg er vom Pferde ab und setzte die drei Gefangenen wieder ins Wasser. Sie zappelten vor Freude, steckten die Köpfe heraus und riefen ihm zu: „Wir wollen dir’s gedenken und dir’s vergelten, daß du uns errettet hast!“ Er ritt weiter, und nach einem Weilchen kam es ihm vor, als hörte er zu seinen Füßen in dem Sand eine Stimme. Er horchte und vernahm, wie ein Ameisenkönig klagte: „Wenn uns nur die Menschen mit den ungeschickten Tieren vom Leib blieben! Da tritt mir das dumme Pferd mit seinen schweren Hufen meine Leute ohne Barmherzigkeit nieder!“ Er lenkte auf einen Seitenweg ein, und der Ameisenkönig rief ihm zu: „Wir wollen dir’s gedenken und dir’s vergelten!“ Der Weg führte ihn in einen Wald, und da sah er einen Rabenvater und eine Rabenmutter, die standen bei ihrem Nest und warfen ihre Jungen heraus. „Fort mit euch, ihr Galgenschwengel!“ riefen sie, „wir können euch nicht mehr satt machen, ihr seid groß genug und könnt euch selbst ernähren.“ Die armen Jungen lagen auf der Erde, flatterten und schlugen mit ihren Fittichen und schrien: „Wir hilflosen Kinder, wir sollen uns selbst ernähren und können noch nicht fliegen! Was bleibt uns übrig, als hier Hungers zu sterben!“ Da stieg der gute Jüngling ab, tötete das Pferd mit seinem Degen und überließ es den jungen Raben zum Futter. Die kamen herbeigehüpft, sättigten sich und riefen: „Wir wollen dir’s gedenken und dir’s vergelten!“

Er mußte jetzt seine Beine gebrauchen, und als er lange Wege gegangen war, kam er in eine große Stadt. Da war großer Lärm und Gedränge in den Straßen und kam einer zu Pferde und machte bekannt: Die Königstochter suche einen Gemahl, wer sich aber um sie bewerben wolle, der müsse eine schwere Aufgabe vollbringen, und könne er es nicht glücklich ausführen, so habe er sein Leben verwirkt. Viele hatten es schon versucht, aber vergeblich ihr Leben daran gesetzt. Der Jüngling, als er die Königstochter sah, ward von ihrer großen Schönheit so verblendet, daß er alle Gefahr vergaß, vor den König trat und sich als Freier meldete.

Alsbald ward er hinaus ans Meer geführt und vor seinen Augen ein goldener Ring hineingeworfen. Dann hieß ihn der König diesen Ring aus dem Meeresgrund wieder hervorzuholen, und fügte hinzu: „Wenn du ohne ihn wieder in die Höhe kommst, so wirst du immer aufs neue hinabgestürzt, bis du in den Wellen umkommst.“ Alle bedauerten den schönen Jüngling und ließen ihn dann einsam am Meer zurück. Er stand am Ufer und überlegte, was er wohl tun sollte. Da sah er auf einmal drei Fische daherschwimmen, und es waren keine andern als jene, welchen er das Leben gerettet hatte. Der mittelste hielt eine Muschel im Munde, die er an den Strand zu den Füßen des Jünglings hinlegte, und als dieser sie aufhob und öffnete, so lag der Goldring darin. Voll Freude brachte er ihn dem Könige und erwartete, daß er ihm den verheißenen Lohn gewähren würde. Die stolze Königstochter aber, als sie vernahm, daß er ihr nicht ebenbürtig war, verschmähte ihn und verlangte, er sollte zuvor eine zweite Aufgabe lösen. Sie ging hinab in den Garten und streute selbst zehn Säcke voll Hirse ins Gras. „Die muß Er morgen, eh die Sonne hervorkommt, aufgelesen haben,“ sprach sie, „und es darf kein Körnchen fehlen.“ Der Jüngling setzte sich in den Garten und dachte nach, wie es möglich wäre, die Aufgabe zu lösen; aber er konnte nichts ersinnen, saß da ganz traurig und erwartete bei Anbruch des Morgens, zum Tode geführt zu werden. Als aber die ersten Sonnenstrahlen in den Garten fielen, so sah er die zehn Säcke alle wohlgefüllt nebeneinander stehen, und kein Körnchen fehlte darin. Der Ameisenkönig war mit seinen tausend und tausend Ameisen in der Nacht angekommen, und die dankbaren Tiere hatten die Hirse mit großer Emsigkeit gelesen und in die Säcke gesammelt. Die Königstochter kam selbst in den Garten herab und sah mit Verwunderung, daß der Jüngling vollbracht hatte, was ihm aufgegeben war. Aber sie konnte ihr stolzes Herz noch nicht bezwingen und sprach: „Hat er auch die beiden Aufgaben gelöst, so soll er doch nicht eher mein Gemahl werden, bis er mir einen Apfel vom Baume des Lebens gebracht hat.“ Der Jüngling wußte nicht, wo der Baum des Lebens stand. Er machte sich auf und wollte immer zugehen, solange ihn seine Beine trügen, aber er hatte keine Hoffnung, ihn zu finden. Als er schon durch drei Königreiche gewandert war und abends in einen Wald kam, setzte er sich unter einen Baum und wollte schlafen. Da hörte er in den Ästen ein Geräusch und ein goldener Apfel fiel in seine Hand. Zugleich flogen drei Raben zu ihm herab, setzten sich auf seine Knie und sagten: „Wir sind die drei jungen Raben, die du vom Hungertod errettet hast. Als wir groß geworden waren und hörten, daß du den goldenen Apfel suchtest, so sind wir über das Meer geflogen bis ans Ende der Welt, wo der Baum des Lebens steht, und haben dir den Apfel geholt.“ Voll Freude machte sich der Jüngling auf den Heimweg und brachte der schönen Königstochter den goldenen Apfel, der nun keine Ausrede mehr übrig blieb. Sie teilten den Apfel des Lebens und aßen ihn zusammen. Da ward ihr Herz mit Liebe zu ihm erfüllt, und sie erreichten in ungestörtem Glück ein hohes Alter.

Das Lied zum Tag