In dieser Zeit – in der Arbeitsplätze die auch noch Spaß machen – rar sind, entwickelt sich der Verlag für den ich arbeite vorbildlich nach vorn.
Mit einem neuen Geschäftsführer kommt erstaunlich frischer Wind.
Wurde uns bei der letzten Erhöhung des Mindestlohnes die Anzahl der Arbeitsstunden nach unten korrigiert, bekommen wir ab dem nächsten Jahr mehr als den Mindestlohn bei gleichbleibender Arbeitszeit. Zudem zahlt die Firma Ost- und Westmitarbeitern dann den gleichen Lohn. Gute Arbeitsleistungen Einzelner werden mit Geld- und Sachprämien belohnt.
Das ist eine sehr erfreuliche Entwicklung.
Es gibt auch die guten Nachrichten und schöne Blumen dazu.
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Ja. Sehr erfreulich, macht mir enorm Mut.
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Es geht also auch anders! Eine gute Nachricht.
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Das dies nicht nur gesagt, sondern getan wird, macht mir Mut.
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Umso schöner wenn Worten auch Taten folgen. Das läßt tatsächlich hoffen.
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Eine frohe Botschaft. 🙂
LG, Eberhard
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Gut hast du das gesagt:-)
Liebe Grüße
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Und die haben ernsthaft „Ost“ und „West“ Gehälter gezahlt ?! Ist ja unglaublich !! Da war es ja wohl höchste Zeit, dass sich da einiges ändert
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Das ist allgemein so. Wir zahlen im Osten ja keinen Solidaritätszuschlag.
Persönlich macht mich das wirklich froh, etwas Gutes war mir dringend nötig.
Es ist für mich sehr erstaunlich, was die Änderung in der Leitung bewirkt. Ein junger Mann, der klar denkt und Leistung würdigt. Am Ende kommt das von den Mitarbeitern zurück.
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Ja klar, kommt das zurück ! Freut mich für dich, einerseits für die Geldbörse andererseits für die Freude an der Arbeit
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Mich erst:-)
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Das ist sogar eine sehr erfreuliche Entwicklung! Eine feine Sache, wenn sich Arbeit lohnt.
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Und gerecht.
Liebe Abendgrüße
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Absolut gerecht!!!
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Zu der Bemerkung mit dem Soli habe ich eine Frage: zahlen ostdeutsche Rentner auch keinen Soli? Wenn Eure Gehälter angeglichen werden, so finde ich das gut, aber dann sollten doch alle Soli zahlen, sonst ist das doch wieder ungerecht? Fragegruss vom Dach
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Dazu kann ich nichts sagen, weil ich es nicht weiß. Auch über die Höhe des Solis der im Westen gezahlt wird und ob das gestaffelt ist, kann ich nichts sagen.
Wichtig finde ich, dass man von seiner Arbeit leben kann. Und 9, 50 Euro sind nicht so viel. Vor dem Mindestlohn bekamen wir 8, 00 Euro.
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Leider ist was du schreibst nicht selbstverständlich. Ich habe einige krasse Beispiele von Firmen, die das Gegenteil von mir forderten. Solche Aufträge habe ich abgelehnt. Profit um jeden Preis ist nicht alles. Motivierte MitarbeiterInnen um so mehr.
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War hier nicht anders, mit der Angliederung an einen anderen Verlag und einem neuen GF kommt frischer, wohltuender Wind.
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gut zu wissen, dass es das noch gibt. hier muß man selbst im öffentlichen dienst inzwischen um die zukunft bangen. eine würdigung der geleisteten arbeit findet außer in den gehaltszahlungen nicht statt. reicht ja auch.
ich freu mich jedenfalls für dich!
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Das ist sehr bedauerlich, umso mehr die Freude über einen positiven Schritt.
Dir einen frohen dritten Advent
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das wünsche ich dir auch!
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🎄
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Ich freue mich sehr für dich liebe Arabella!
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Tut sehr gut zu lesen !!!
Freue mich besonders für dich ❤
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Danke dir:-)
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Das ist wirklich ein Schritt. Ich wünschte, unser Verlag in Ostbrandenburg könnte das auch… Alles Gute!
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Wünsche ich für dich!
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