Das Letzte vom Tag

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Fleißige Hände machen der Arbeit ein schnelles Ende.
Wobei, es ist mehr Freude als Arbeit gewesen.
Der Tagesbeginn ist mild, grau und feucht. Nicht vielen gefällt solches Wetter. Mir ist es lieb. Meine dicke Gartenstrickjacke ist bestimmt 15 Jahre alt. Wärmend, ohne mich zu ersticken, kann ich ich mich nicht von ihr trennen.
Strickjacken heben meine Laune, noch ein Grund für mich, den Herbst zu mögen.
Der Vormittag im Garten ist einer der schönsten der vergangenen Wochen. Mit den Händen schaffen, ernten was mit Ruhe reifte, pflanzen und die Sommerschäden beheben.
Die Zeit fließt langsamer als sonst und ist dennoch zu wenig.
Wer Trost und Freude sucht…gehe in den Garten.

20 Antworten zu “Das Letzte vom Tag

  1. …sich wieder Erden….schön ist es geworden, dein Fenster

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  2. Der Garten ist der letzte Luxus unserer Tage, denn er fordert das, was in unserer Gesellschaft am seltensten und kostbarsten geworden ist: Zeit, Zuwendung und Raum. [Dieter Kienast]
    Das eigene Gartenparadies betritt man nicht mit Füßen, sondern mit dem Herzen! Und heute ist Mittwoch :))
    Liebe Grüße

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  3. Deine Fenster sind sowas von frisch geputzt. Wahnsinn. Und diese Farbenpracht. Wunderbar!

    Da geht mir das Herz auf.

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  4. Wie recht du hast! Ein Gutenacht-Gruß aus Hessen 🙂

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  5. Mit Meat Loaf in den Tag gesungen, dein *Letztes vom Tag genossen
    und dir einen wunderschönen Guten Morgen wünsche ❤

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  6. Wieder einmal wunderbare Worte die Du gefunden hast um den Herbst und die Gartenarbeit in ihrer ganzen Pracht scheinen zu lassen!
    Danke! ❤
    Liebste Grüße und einen wunderbaren Tag
    AnDi

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  7. Ein Gedankenbündel wie ein eherner Herzschlag, sehr einfühlend in diese Zeit. Danke.

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  8. Glück dem, … der ein Stück Garten besitzt!

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