Der Garten bekommt wieder ein Gesicht – eins mit offenen Augen.
Zwei Tage Sonne, ein milder Regen und sie schauen mich an.
Nur wenige Stellen sind blumenreich.
Oft nur hell leuchtendes Moos, Gänseblümchenschönheiten äugen dazwischen.
Anderes, längeres Licht öffnet ihnen die Augen.
Mir macht das Lust die Meinen zu schließen und zu träumen.
Vorm Fenster blüht wieder der Rosmarin.
Ihn rieche ich auch durch’s geschlossene Fenster und sehe ihn selbst im Dunkeln.