Täglich fahre ich mit dem Bus zur Arbeit.
Oha.
Kaum einer kann sich vorstellen, was ich erlebe,
Und das nur im Kleinen!
Ich kann nicht für alle sorgen, aber für die Kinder in meiner Nähe schon.
Nicht für die kann ich sorgen, deren Kopftuchmütter sie beschützt zum Bahnhof bringen, es werden blondierte ehemalige Russinen da sein.
Aber ich kann die fröhliche Kleine neben mir beschützen, deren Mutter blind ist und die wegen Corona ihre erste Klasse wiederholen muss.
Ihre Mutter war einfach nicht in der Lage, den Anforderungen zu entsprechen die dieser Staat an seine eigenen Bürger stellt, niemanden hat Interesse daran!
Dein Einsatz spricht für Dich.
Eine dauernde Opferung für andere ist nicht deine Bestimmung.
Wer die Menschen ruft und einlädt, muss sich auch kümmern. Niemand anderes.
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Liebe Grüße nach Norden
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