Wilhelm Busch
Sie war ein Blümlein hübsch und fein,
Hell aufgeblüht im Sonnenschein.
Er war ein junger Schmetterling,
Der selig an der Blume hing.
Oft kam ein Bienlein mit Gebrumm
Und nascht und säuselt da herum.
Oft kroch ein Käfer kribbelkrab
Am hübschen Blümlein auf und ab.
Ach Gott, wie das dem Schmetterling.
So schmerzlich durch die Seele ging.
Doch was am Meisten ihn entsetzt,
Das Allerschlimmste kam zuletzt.
Ein alter Esel fraß die ganze
Von ihm so heiß geliebte Pflanze.
Klasse!
Mittäglichschöne Grüsse aus dem sonnigen Bembelland, Ihr Herr Ärmel
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Leben eben;-)
Aprilwettehafte Grüße, Ihre Arabella
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Drum füttere ich meine Esel auf meiner Runde nur mit Löwenzahn😀
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Dann haben alle was davon😂
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🙂 Entzückend
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🙂
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Sowas aber auch! Frechheit!
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Immer diese Esel:-) 🙂 🙂
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Busch ist großartig – vielen Dank Arabella 🙂
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Gerne lieber Arno.
Beste Grüße
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Ein hübsches Gedicht… Mit einem gefräßigem Esel… 😀 so ist der Lauf der Natur.
LG und einen schönen Nachmittag wünsche ich dir
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😂Liebe Grüße
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Wie fröhlich-leicht zu lesen – zum Schmunzeln für mich – und für den Esel – nicht für das Blümchen. C’est la vie. LG von gartenkuss 🙋🌼🌸
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Genau🌿
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Das war das Lieblingsgedicht meines Mannes 🙂
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Dann besteht da Gemeinsamkeit:-)
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😀 😀 😀
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😂
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Ja so ist das Leben 🙂
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Genau:-)
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Wilhelm Busch, ich weiss noch immer net, was der bei mir macht.
irgendwie ist es beim ersten flüchtigen Blick ein irgend so ein Gereime.
Und dann wird das immer witziger. Ich muss verschämt gestehen, dass ich „Max & Moritz“ immer noch gerne mal heimlich lese.
Die Maikäfergeschichte hab ich mal an die Wand gehängt. Und ich musst immer grinsen, wenn ich auch nur einen Vers gelesen habe, angenehme Lyrik, oder so 😉
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Mir bringt er ein lehrreiches Lächeln…
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Ich sehe in Gedanken so einen alten Tattergreis (Esel), der eine viel, viel jüngere Frau (Blüte) heiratet, in meinen Augen „frisst“
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Liebe Clara, genau das ist es, was auch ich bei diesem Gedicht denke.
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