Ananas

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Meine Tochter heißt Anna-Maria.
Als sie so alt war wie die Schaukelinhaberin jetzt,  gab es nur selten frische Ananas zu kaufen.
Einmal hatte ich eine dieser köstlichen Früchte im wahrsten Sinne des Wortes erstanden und servierte sie voller Freude meiner Kleinen.
Sie weinte zum Erbarmen.
Warum?
Ganz einfach, mit dem Wort Ananas verband sie Anna nass und mit ihrem weinen wollte sie die Ungerechtigkeit der Anschuldigung sie hätte in die Hosen gemacht, rechtfertigen.
Huuhuuu…die Anna…schluchzt… ist nicht nass, war alles was sie zu dieser Frucht von sich geben konnte.

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Dabei hatte ich ihr Calcium, Kalium, Magnesium,  Mangan, Phosphor,  Eisen, Zink und sogar Jod mitgebracht.
Dank all dieser wertvollen Mineralstoffe wirkt die Ananas stark basischen und ist damit ideal um eine Übersäuerung des Körpers abzubauen.
Reich an natürlichem Vanilin ist sie auch ein Stimmungsaufheller und durchaus geeignet, ein weinende Kind köstlichst zu trösten.
Die Aminosäure Tryptophan,  die in der Frucht enthalten ist hat eine antidepressive Wirkung.
Der Genuß von Ananas macht also langfristig glücklich.

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Zusätzliche liefert sie uns mit Biotin, Pro-Vitamin-A bzw. Betakarotin und den Vitaminen C und E weitere für unsere Gesundheit wertvolle Vitamine.
Ananassaft wirkt fiebersenkend, entwässert und spült damit Körperschlacken aus.
Er hilft gegen Halsschmerzen, Blasenbeschwerden und Nierenentzündungen.
Ein wichtiger Bestandteil ist das Bromelin, dessen Gehalt in der Frucht hoch ist – und im Gegensatz zur Papaya – auch in der reifen Ananas reichlich vorhanden ist.
Bromelin ist ein wichtiges Verdauungsenzym.
Der Verzehr von Ananas kann als natürliches Wurmmittel angewandt werden und wirkt zudem blutreinigend.

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Nach Europa brachte sie, von seiner 2.Reise nach Guadeloupe, Kolumbus.
Die Portugiesen pflanzten sie dann 1502 auf Sankt Helena an und ab 1700 wurde sie in Mitteleuropa in Gewächshäusern für die Gutbetuchten gezogen.
Mittlerweile ist sie eine der beliebtesten Südfrüchte, ihres unvergleichlichen Aromas wegen.
Eine reife Frucht ist am süssen Duft zu erkennen und das kleinste Blatt sollte sich leicht herausziehen lassen.
Zum servieren einfach oben und unten abschneiden und dann die Seitenteile abschälen. Die Frucht vierteln und den harten Strunk entfernen.
Fertig.

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Mir schmeckt eine reife Frucht am besten pur, aber auch mit Käse oder Fleisch als Toast oder Steak Hawaii ist sie eine leckere Sache.

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Findet inzwischen auch meine Tochter.

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79 Antworten zu “Ananas

  1. Die finde ich gerade nicht, schade. Muss ohne AnnasNase in den Tag kommen. Aber Du hast den Appetit angeregt, heute nach einer solchen Nase zu suchen. Vielleicht läuft mir eine über den Weg oder fällt mir auf den Kopf. Dann soll es Toast geben. Danke für den Tagestipp.
    Und Guten Morgen.
    Herzlichst
    Wuff

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    • Falls du dort sein solltest, wo sie dir auf den Kopf fallen, bitte ich um Hinweis, ich käme dann stehenden Fußes nach…
      Einen Guten Morgen wünscht dir…BELL…

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  2. Ich glaube, ich gehe heute auch und kauf eine ein. Danke für die Empfehlung. Sehr lecker … übrigens auch im Smoothie! 😉
    Guten Morgen und einen schönen Tag!
    Antje

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  3. Nicht zu vergessen die enorme aphrodisische Wirkung bei starkem Genuss. Bei zu häufigem Verzehr nimmt allerdings auch die verdauungsfördernde Wirkung durchaus unerwünscht zu.
    Zur Verstärkung sowohl des Aromas als auch der Süsse werden die geschälten Ananasstückchen ganz sanft gesalzen. Sehr sanft, und dann einige Minuten ziehen gelassen.
    Witzig ist Ihr Tochterbeispiel, das wohl öfter vorkommen mag. Bei der Kleintochter einer befreundeten Familie gabs auch Tränen deswegen und ich sagte ihre Stückchen nicht Ananas seine sondern Anatrocken.
    Das kommt immer drauf an, wo man von der Frucht abschneidet.
    Wir können noch heute drüber lachen, wenn wir der erwachsenen Tochter begegnen und wir uns mit der Frage begrüssen: Ananas oder Anatrocken?

    Morgenblauhimmlischsiebensonnige Grüsse aus dem schillernden Bembelland

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    • Das ist lustig, meine Tochter reagiert noch heute leicht empört bei dem Wort Anatrocken, das wir dann auch verwendet haben.
      Und ja…mit ein klein wenig Meersalz…hmmmm.
      Vernebelteundleichtverschnupftejedochheitere Grüße, Ihre Arabella

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  4. Uuih…So viele Mythen um eine Frucht. Wenn dein PH Wert so abweicht, bist du ernsthaft krank. Da hilft auch keine Ananas.

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  5. Mhmmm Ananas… lecker am besten in Kombination mit Kokos ♥

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  6. Eine gute Idee:-)

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  7. hm, lecker und gehört zu meinen Lieblingsfrüchten 🙂 LG Annette

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  8. Mal wieder sehr schön geschrieben 🙂 🙂

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  9. Ein Lichtblick. 🙂 Ich hab schon ewig keine Ananas mehr gegessen, weil ich scheinbar die Einzige bin, die die wirklich mag. Und ich muss gestehen – dieses Geschäle mit den Ecken dran und dem Nachschneiden etc. finde ich etwas mühselig – darum griff ich immer auf die schon geschnittenen frischen Scheiben im Supermarkt zurück. *zugeb* schönen Morgen kitty PS: Tolle Fotos übrigens. 🙂

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  10. wieso hat mein Mann gestern gewusst, dass du heut diesen Beitrag bringst? er kam mal wieder mit einer Ananas vom Markt nach Hause.

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  11. Man kann eine Ananas selbst ziehen, indem man den Stunk der Pflanze dafür benutzt. Ein Grund mehr, um diese Frucht zu mögen 🙂

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  12. Also das Tryphtophan macht so einfach nicht glücklich, es darf erst umgewandelt werden.
    Es sorgt aber auch durch ein Umwandlung dafür das wir gut schlagen können.
    Ist jetzt nur sehr kurz erklärt….

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  13. oh sie ist lecker! leider vertrage ich sie nicht. wie den pfirsich. irgendetwas ist darin, das mir das gesicht und den hals voller kleiner roter pusteln beschert. sonst vertrage ich alles obst sehr gut. :-/
    trotzdem einen guten morgen für dich 🙂

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  14. Interessant, was du alles ueber die Ananas weisst. und ich mag sie auch sehr!

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  15. Also mich kannst Du ja jagen mit Ananas. Schönes Anekdötchen. 🙂

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  16. antidepressive Wirkung…… speziell im Longdrink!

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  17. Ich notiere: Meine zukünftige Tocher nicht Anna nennen 😀

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  18. Eine tolle Frucht und sehr lecker. L.G.

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  19. ist ja lecker, alles Gute, Klaus

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  20. Edesch Li Gusdh

    „Meine Tochter heißt Anna-Maria.“

    Das ist auch der Name meiner Mutter. Und es war auch der Name meiner Urgroßmutter. Was für ein Zufall. Aber Zufälle gibt es ja nicht.
    Und wie heißt es so schön: nomen est omen.
    Der Begriff NAME, schreibe ihn rückwärts und man liest EMAN. Hört sich etwas fremdländisch an. Erweitert man das Wort aber zu EMANUEL (hebr. Immanuel, wörtl. übersetzt: Im Geist Gottes, die Hebräer aber sagen: Gott ist mit uns).
    Dabei kommt es auf das U im Wort Emanuel an – Manu für sich bedeutet GEIST (Gott ist Geist, steht schon so in der Bibel). Dem U gegenüber steht das X. Woher auch der Spruch herkommt, sich kein X für ein U vormachen zu lassen. Das bedeutet, so meinen es die Juden, daß der wahre Messias der Immanuel (Emanuel) ist, jener mit dem U im Namen, weshalb sie auch den Jesus am Kreuz (X) bis heute ablehnen.
    U meint, den Geist Gottes empfangen zu haben, wo gegenüber das X für Unterwerfung steht. Nicht zufällig heißt das Wort Islam übersetzt Unterwerfung. Nicht nur im Islam, sondern auch bei den Israeliten und auch bei den Christen, nehmen die Frauen nur den zweiten Platz ein. Sie sind dem Mann unterworfen. Von Gleichberechtigung kann in diesen Religionen also keine Rede sein, weshalb sie vor allem von den Frauen grundweg abzulehnen sind – eigentlich, doch die viele Frauen machen das Spiel der Männer ohne zu hinterfragen mit. WARUM?

    Der Begriff EMAN (das Wort Name verkehrt herum) bildet auch die erste Silbe des Wortes Emanzipation. Dabei geht es um Befreiung aus einem Zustand der Abhängigkeit; Selbstständigkeit; Gleichstellung. Gemeint ist damit die Frau und ihre Stellung in der von Männern beherrschten Gesellschaft. Was steht dazu in der Bibel? Da steht: „Ihr werdet die Wahrheit erkennen und die Wahrheit wird euch frei machen“.

    Hat Jesus durch sein „Opfer“ am Kreuz die Frauen befreit von der Knechtschaft durch die Männer? NEIN, das hat er nicht. Deshalb kann Jesus auch nicht der von den Juden erwartete Messias sein.

    Aber was hat der Messias der Juden mit den Frauen der ganzen Welt zu tun?

    Die Sache verhält sich so: Für die Juden ist alles menschliches Fleisch, was es auf der Welt gibt, also egal ob es sich dabei um Männer oder Frauen handelt, WEIBLICH. Deshalb wird der Emanuel (bzw. Immanuel) auch als Befreier der ganzen Menschheit angesehen und nicht nur für die Juden. Das bedeutet andererseits, wenn man danach dann geht, daß alle Menschen Juden sind. In diesem Sinne eben.

    So wollen denn auch die Juden in Israel bis heute nicht in einen Topf mit den Israeliten, genauer gesagt, den Zionisten, geworfen werden. Und die Israeliten sehen das anders herum genauso. Aber der Jesus Christus ist der Messias der Israeliten, auch genannt „König der (Hirten-)Könige“, Denn die Israeliten sind eigentlich Hyksos bzw. Hykussos. Das alles im weiteren noch zu vertiefen, würde aber den Rahmen hier sprengen. Jedenfalls als Jesus folgende Worte sprach, hat er es auch genauso gemeint:

    Matthäus 15:24 Er aber antwortete und sprach: Ich bin nur gesandt zu den verlornen Schafen des Hauses Israel.

    Doch die Israeliten nahmen ihren Messias vor ca. 2000 Jahren nicht an, ließen ihn sogar kreuzigen und warten bis heute auf seine Rückkehr. Und weil er einfach nicht kommen will, versuchen sie über die Organisation der NWO seine Rückkehr nicht nur zu beschleunigen, sondern es selbst wahr zu machen, was sie meinen aus der Offenbarung des Johannes herauszulesen. Aber es ist ein Irrtum, dem sie unterliegen, denn die Offenbarung des Johannes muß ganz anders verstanden werden.

    Aber was ist nun mit diesem Emanuel (bzw. Immanuel) der Juden. Wird er kommen, dieser so sehnlichst erwartete Erlöser der Menschheit. Ganz gewiß wird er kommen. Dann, wenn die Völker der Welt erkennen werden, daß ihr angenommener jetziger Erlöser – Jesus Christus – der größte Täuscher ist, den es je gegeben hat. Er kam nämlich nicht, um die Menschen zu vereinen und um alle gleichberechtigt zu machen, sondern um die Menschheit zu spalten und er hat es sogar selbst gesagt:

    Lukas 14:26 Wenn jemand zu mir kommt und nicht seinen Vater und die Mutter, Weib und Kinder, Brüder und Schwestern haßt, dazu aber auch seine eigene Seele, der kann nicht mein Jünger sein.

    Matthäus 10:34 Ihr sollt nicht wähnen, daß ich gekommen sei, Frieden auf die Erde zu bringen. Ich bin nicht gekommen, Frieden zu bringen, sondern das Schwert.

    Der Emanuel, der richtige Messias, kommt aber nicht als eine Person, wie es der Jesus tat, denn der wahre Gott, der GEIST, sendet nicht ein Abbild von sich in die Welt, sondern Emanuel betrifft das große allgemeine Aufwachen der Menschheit, dann, wenn sich alle bewußt darüber werden, daß der Geist Gottes in ihrem Kopf wohnt. Ein allgemeines sich darüber klar werden, bedeutet schließlich den großen Bewußtseinssprung, der ganz sicher eintreten wird. Dann, wenn die Menschen endlich damit aufhören, sich ein X für ein U vormachen zu lassen.

    Deshalb ist auch jeder Emanzipationsversuch von Frauen bestmöglichst zu unterstützen und zu versuchen, Frauen überall auf der Welt dazu zu bringen, sich gegen das Patriarchat zu erheben. Nicht aber, um dann ein Matriarchat aufzubauen, denn das wäre ebenso falsch wie das jetzige Patriarchat.

    Die Mutter des falschen Herrn und Gottes, die hieß auch Maria. Sie wurde damals vergewaltigt, damit eine Idee von Verrückten Gestalt annehmen konnte und diese Gestalt trägt den Namen Jesus Christus. Er ist die Galionsfigur – ein Mann am Kreuz (eine meist aus Holz geschnitzte Figur, ein GÖTZENBILD) – der NWO, deren Begründer die Jesuiten sind.

    Das fiel mir alles jetzt ganz spontan zum Namen Anna-Maria ein.

    Anna hieß eine der Urmütter der Welt, die Inanna, die eine wahre Göttin gewesen sein soll, jedenfalls als eine solche verehrt worden ist. Ich wage zu sagen, daß die Frauen es verdient haben, von den Männern als Göttinnen verehrt zu werden. Denn es kann nur so gewesen sein, daß der Mann aus der Frau gekommen ist und nicht anders herum, wie es versucht wird uns laut der zweiten Schöpfungsgeschichte der Bibel weiszumachen.

    FRAUEN DER WELT ERHEBT EUCH UND BEFREIT DIE WELT VON DER KNECHTSCHAFT DURCH DIE FALSCHE RELIGION DER MÄNNER UND VOM PATRIARCHAT. Der Geist Gottes ist mit Euch. In einem Wort ist das der Emanuel.

    Herzliche Grüße an alle Frauen, die die Wahrheit lieben

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    • Wir sind und da ziemlich einig.
      Nun ist es so, ich wünsche mir die Welt so, dass Frauen wählen können zwischen Haushalt und Beruf oder beidem…
      Ich glaube kaum, dass die meisten Mütter ihre Kinder gern so früh in Betreuung geben, sie tun das (von Ausnahmen abgesehen),weil sie Geld verdienen müssen.
      Hier krankt für mich die Gesellschaft enorm. Wenn mir mein Nachwuchs schon nicht mehr wert ist, bestmöglich aufwachsen zu können, dann ist mir auch die Zukunft egal.
      Wenn mir die Zukunft egal ist, habe ich die Vergangenheit vergessen, vielleicht weil mich niemand lehrte sie zu achten.
      Die Religionen sind darin nicht besser.
      Zu deiner Vorliebe für Johannes…ich habe am Johannistag Geburtstag.
      Danke für deine Worte, die ich schätze.
      Lieb grüße ich dich, Ute

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      • Edesch Li Gusdh

        Zustimmung auch meinerseits.
        Mir gefällt es, wie das Johannes-Evangelium geschrieben ist. Es ist teils etwas flapsig, wenn nicht sogar lustig – vor allem gefällt mir die Episode darin mit dem Blindgeborenen. Die Offenbarung ist reinste Wortmalerei, gefällt mir ohne Frage also auch. Die dreiste Art von Johannes dem Täufer gefällt mir ebenfalls, denn er spricht einfach aus, was er denkt, was ich gut finde. Johannistag – kann man sich gut merken.
        Ich habe drei Tage nach dem Valentinstag Geburtstag.
        Du sprichst von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Ist dir schon mal aufgefallen, daß wir es oft mit einer Dreiteilung zu tun haben, auch was andere Bereiche und Dinge angeht? Z.B. sagen wir auch Rechts, Mitte, Links, oder Buchvorderseite, Inhalt, Buchrückseite, oder Kopf, Fuß und Bauch, oder viele machen drei Kreuze, u.a. Warum immer diese Dreiteilung? Im Nichts ist alles zentral, da gibt es kein Rechts und kein Links und kein oben und unten.
        Ich schätze deine Erwiderungen auf meine Kommentare. Bedanke mich auch!
        Schöne Grüße und schönen Abend noch!

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        • Warum immer diese Dreiteilung?
          Vielleicht vom Anfang her…Vater, Mutter, Kind.
          Die Menschen suchten und suchen doch oft eine Erklärung ihrer selbst und nicht die Entdeckung des Nichts.
          Einen schönen Abend auch für dich.:-)

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  21. Gerade wollte ich mir etwas Gescheites zum Thema Ananas einfallen lassen, da sah ich den Themenwechsel.
    Und dazu möchte ich jetzt sagen, dass nicht nur die Frauen Nachwuchs haben, es ist Männern nicht unmöglich sich auch um ihre Kinder zu kümmern sobald sie geboren sind !

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    • Das ist ganz sicher richtig.
      Nur hat kein Mann das Kind 9 Monate ausgetragen und es auch nicht gestillt. Die hormonelle Bindung von Mutter und Kind ist in der allerersten Zeit für beide einfach größer und wichtig.
      Und ich bin der Meinung, die meisten Mütter sehen das genauso.
      Wie du bin ich für Gleichberechtigung, aber nicht auf Kosten der Frauen.

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      • Da bin ich ja ganz deiner Meinung, aber wir sprechen doch von starker Bindung und nicht von Exklusivität und von der allerersten Lebenszeit des Kindes und nicht vom ganzen Leben. Es muss doch nicht „entweder-oder“ sein. Am besten ist doch „sowohl als auch“ und im Idealfall für beide Eltern.

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        • Ja, das stimmt.
          Meine gaaanz private Meinung ist.
          Für Mutter und Kind ist es das Beste die ersten 3 Jahre zu Hause zu sein. Wenn die Mutter das auch will, selbstredend.
          Viele Frauen gehen nur eher, weil sie das Geld brauchen oder Angst haben ihren Job zu verlieren.
          Ich finde Gleichberechtigung, die den Frauen eine doppelte Last auferlegt ist ein von der Gesellschaft an den Haaren herbei gezogenes Wort.
          Ich bin ja in der DDR aufgewachsen, in der alle Frauen arbeiten gehen m u s s t e n.
          Viele Episoden könnte ich dir erzählen, warum das nicht gut ist.

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  22. Deine arme Tochter.
    Anna ist nass.
    Na sowas aber auch.
    Wie gut, dass sie sie inzwischen mag.
    Ananas mag ich auch gern, muss ich mal wieder kaufen.
    Aber schneiden muss die dann wohl mein Mann.
    deine Bärbel

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  23. Süße Geschichte und für’s Töchterchen in klein, konnte ich Verständnis aufbringen 😉

    Ich mag die Ananas sehr und durch meinen *Einmann-Haushalt bekam ich diese nette Haushaltshilfe mal von meinem Töchterchen geschenkt.

    http://www.amazon.de/Gefu-13550-Ananasscheider-Professional-Plus/dp/B007TU2TBW/ref=pd_sim_k_4?ie=UTF8&refRID=0W6F3WYAB2CWTYQP8FT1

    Auch sehr schön für die Aufbewahrung.

    Abendlichen Gruß und schnell noch weiter lesen bei dir…

    ❤ Uschi

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  24. Bitte mit Käse! 😀
    Dein armes kleines Töchterchen 😦 Wie konntest Du sie nur so vor den Kopf stoßen? 😉
    LG von der Silberdistel

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  25. Edesch Li Gusdh

    „Vielleicht vom Anfang her…Vater, Mutter, Kind.“

    Gottvater, Gottmutter und ihr Allerheiligstes, das kleine Wurm.

    „Die Menschen suchten und suchen doch oft eine Erklärung ihrer selbst und nicht die Entdeckung des Nichts.“

    Vielleicht ist es so, wenn der Mensch sich selbst völlig erschlossen hat, er dann das Nichts gefunden hat. Das passiert spätestens dann, wenn das Leben auf dieser Welt hier zu Ende gegangen ist. Bis dahin aber wird sehr oft alles versucht, dieser letzten Erkenntnis zu entkommen, auch wenn diese Versuche alle ins Leere laufen. Man(n) und Frau will kein Nüs (Nichts) werden. Deshalb erschuf der Mensch sich Gott, der ihn im Nichts mit offenen Armen empfangen soll. Vielmehr wünscht sich der Mensch, dieser Gott möge ihn dann wieder generalüberholt auf die alte oder eine neue Erde fallen lassen. Womit festgestellt ist, daß alle an diesen Gott gläubigen, schon jetzt gefallene Engel sind. Die Ungläubigen hingegen verschwinden aus der Sicht der Gläubigen im Nichts. Dieses Nichts muß sich dann aber im Rücken von Gott befinden. Die Ungläubigen sind also jene, die vom allsehenden Gott einfach übersehen werden, aber dennoch da sind. Da sind – Dasein, wo man den anderen nicht im Weg ist.

    Meine „Freunde“ vom Bibelblog vermitteln mir IMMER das Gefühl, als wenn ich ihnen im Weg wäre. Ich kann nichts dafür, denn noch lebe ich ja in derselben Welt wie sie.

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  26. Edesch Li Gusdh

    Dann guten Appetit, sofern ihr noch dabei seid.
    LG

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